Die Strukturelle Osteopathie nach Ackermann hat ihre Wurzeln im "Knochensetzen". Es ist ein sanftes chiropraktisches Verfahren. Bei der Befunderhebung und der Therapie arbeitet der Behandler ausschließlich mit den Händen. Die Strukturelle Osteopathie nach Ackermann ist also ein rein manuelles Verfahren.
Die Strukturelle Osteopathie nach Ackermann befasst sich mit der Behandlung von Blockaden am Bewegungsapparat. Ziel ist,
Die Strukturelle Osteopathie nach Ackermann behandelt also Funktionsstörungen. Sie ist jedoch nicht angezeigt bei Strukturschäden wie Arthrose, Knochenbrüche, Rheuma!
Strukturelle Osteopathie nach Ackermann richtet sich z.B. an Personen mit
Kennzeichnend sind:
Wenn sich die Beschwerden mit der Zeit eingeschlichen haben und chronisch geworden sind, ist es wesentlich schwerer, das Problem zu beurteilen. Der Ort, an dem sich die Beschwerden äußern, ist dann oft längst nicht mehr identisch mit dem Ort der Ursache der Störung. Verschiedene Störungen können sich dann regelrecht verketten. - Um so wichtiger ist eine eingehende Befragung und Untersuchung des Patienten. Er wird dann einem Behandlungsprogramm unterzogen, das - ausgehend vom Becken - den ganzen Rumpf umfasst. Gegebenenfalls werden auch weitere Gelenke untersucht und mobilisiert.
Die Strukturelle Osteopathie nach Ackermann setzt sich zusammen aus